Die Serie handelt dabei von einem Krieg zwischen den Vier Nationen Wasser, Erde, Luft, Feuer in einer fiktiven Welt, die an das historische Ostasien angelehnt ist.
Die Feuernation hat den anderen den Krieg erklärt und nur der Avatar, der in der Lage ist alle vier Elemente bändigen, kann wieder für Frieden sorgen. Dieser verschwand aber spurlos, als die Welt ihn am dringensten brauchte.
Die Serie setzt 100 Jahre nach Kriegsbeginn ein. Der Krieg ist immer noch in Gange und hat schon viele Opfer gefordert. So ist die Nation der Luftbändiger gänzlich ausgelöscht worden. Katara, eine junge Wasserbändigerin und ihr Bruder Sokka sind mit einem Boot auf dem Meer unterwegs, als sie auf einen Eisberg treffen. Im innerern des Eisberges eingeschlossen finden sie Aang, der wie sich herausstellt der letzte Luftbändiger und der Avatar ist.
Hier beginnt dann die Anime-Serie, die aus drei Staffeln besteht. In jeder Staffel wird gezeigt, wie Aang lernt ein neues Element zu beherrschen.
Die Serie ist sehr nett und hat einen tollen Humor. Ich finde sie sehr kurzweilig und auch sehr gut gezeichnet. Man sieht schön, dass gute Animes nicht nur aus Asien kommen müssen.
Um so mehr freut es mich nun, dass die Geschichten um Aang, den Avateren, verfilmt werden sollen.
M. Night Shyamalan machte sich mit den Autoren der Serie dran, um ein entsprechendes Drehbuch zu schreiben. Er soll den Film dann auch produzieren und die Regie führen. Der Film trägt den Titel The Last Airbender, bzw. die Legende von Aang, da „Avatar“ lizenzrechtlich geschützt ist.
Der Trailer sagt noch nicht sehr viel, leider. Ich hoffe aber, dass M. Night Shyamalan aber mal wieder einen guten Film abliefert. Nach all den Pannen. Außer The Sixth Sense war ja alles halbgar bis unbrauchbar.
Gedreht wird seit März 2009 und Kinostart soll dann der 22. Juli 2010 sein.