Mit 23,4mm ist es dicker als das Air (19,2mm) aber nicht wesentlich. Gewichtstechnisch tun sich die beiden auch nicht viel. Ausstattungstechnisch aber schon, hier versagt das Air voll. So kommt das x300 mit einem Arbeitsspeicher von 2GB her, der im Gegensatz zum Air, auf 4 GB erweitert werden kann. Anschlussfreudiger ist das Thinkpad dann auch noch, wer hätte etwas anderes erwartet?
Die Schnittstellen umfassen neben WLAN nach IEEE 802.11n (Draft 1) auch ein Modem, Gigabit-Ethernet sowie ein optionales UMTS- oder GSM-Modul. Dazu kommen gleich drei USB-2.0-Schnittstellen und ein Stereo-Lautsprecherpaar, eine VGA-Schnittstelle, sowie Kopfhörer- und Mikrofonbuchsen.
[Quelle: Golem]
Im Lenovo spendet ein auswechselbarer Akku ausreichend Energie für 3 Stunden arbeiten. Durch einen 10-Zellen-Akku und/oder durch einen Zusatzakku sollen 10 Stunden erreichbar sein. Zur Erinnerung, im Air ist der Akku fest integriert.
Modern gibt sich das x300 in Hinblick auf das interne Speichermedium. Es wird ein 64 GB SSD Modul angeboten. Diese neue Technik wird sich früher oder später bei den Notebooks durchsetzen. Wikipedia erklärt es, wie immer, recht schön.
Optisch schlägt das Macbook das Thinkpad ganz klar, wobei die Schönheit immer im Auge des Betrachters liegt. Ich finde die Thinkpads auch sehr schön. Sie sind einfach schlicht und zeitlos. Jedem wie es ihm gefällt.
Unhübsch ist allerdings der Preis des x300. Mit rund 2500 EUR siedelt es sich doch im oberen Bereich, und außerhalb meines Budgets an.
Video via Cruisersblog