Erst letztens hieß es ja noch, das Last.FM eine monatliche Gebühr von 3 EUR für den weiteren Genuss der Streams haben möchte.
Nachdem es einige Proteste gab, rudert Last.FM ein wenig zurück. Die Abo-Gebühr wird erst einmal verschoben. Weiterhin soll es mehr als die klassischen Bezahlmöglichkeiten wie paypal und Kreditkarte geben. Angedacht ist zB. bezahlen über SMS und auch Geschenkgutscheine.
Wie Mitgründer Richard Jones im offiziellen Blog mitteilt, will das Musikportal in der Zwischenzeit Entwicklern, deren Software das Last.fm-Radiostreaming unterstützt, vollen Zugriff auf das Radio-API geben, um sicherzustellen, dass das Streaming funktioniert, wenn man sich als Abonnent anmeldet.
[Quelle: Heise]