Das klingt verlockend. Denn für einige war der geliebte Photoshop ja noch einer der Gründe, nicht ganz auf Linux umzusteigen. Das könnte damit Geschichte sein und die ein oder ander Windows-Lizenz könnte dadurch frei werden. Im Grunde eine gute Sache aber Jörg von Pro-Linux bringt es gut auf den Punkt:
Zwar öffnet die Möglichkeit zum Einsatz von Photoshop unter Linux jetzt zahlreichen unfreiwilligen Windows-Anwendern den lange ersehnten Migrationspfad zu Linux. Andererseits sinkt damit der Druck auf Adobe, endlich die von vielen Anwendern geforderte Photoshop-Portierung für Linux in Angriff zu nehmen.
[Quelle: Pro-Linux]
Wie so oft zeigt es sich, dass die Welt nicht schwarz und weiß ist.