Eine Schlacht der besonderen Art wird demnächst geschlagen – vor Gericht.
Christopher Tolkien, der inzwischen 83-jährige Sohn, des großen J.R.R. Tolkien, zieht vor Gericht und will am 6. Juni gegen die geplante Verfilmung des Hobbits klagen.
Christopher Tolkien, der inzwischen 83-jährige Sohn, des großen J.R.R. Tolkien, zieht vor Gericht und will am 6. Juni gegen die geplante Verfilmung des Hobbits klagen.
Christopher Tolkien fordert von New Line Cinema 100 Millionen Euro am Gewinn der Der Herr der Ringe-Trilogie, was dem rechtmäßigen Anteil von 7,5 Prozent aus dem Filmvertrag von 1969 entspricht.
[Quelle: Moviegod]
Weiterhin behauptet er, dass die Filmemacher keine Rechte haben, Material aus dem Silmarillion und Geschichten aus Mittelerde für die neuen Filme zu verwenden.