Google hat seine Datenschutzrichtlinien am gestrigen Data Privacy Day geändert, ohne öffentlich darauf hinzuweisen. Wie Digital Inspiration berichtet, protokolliert und speichert der Suchmaschinenanbieter ab sofort nicht mehr nur User-Daten wie Webanfrage, IP-Adresse sowie Browser-Typ und zeichnet diese in Form von Serverprotokollen auf. Vielmehr erfasst er jetzt auch Informationen, ob und wie Anwender Google-Dienste nutzen.
[Quelle: ZDnet]
*schauder* Was Google da treibt, wird immer übler. Das Google klar ist, dass die Änderung vielleicht nicht so gut ankommt, merkt man auch daran, dass es ohne große Kommunikation von statten ging.
Aber Google meint es ja im Grunde nur gut mit uns:
Wie immer hat der Suchmaschinenprimus dafür auch eine harmlos klingende Erklärung parat: Man wolle Anwender vor Betrug, Phishing und anderem Fehlverhalten schützen, heißt es in Googles Datenschutzerklärung.
[Quelle: IWB]