Es kam wie es kommen musst. Die Datensammelwut der Regierung trägt seine Früchte. Denn je mehr Daten gesammelt werden, desto größer ist die Gefahr und der Schaden, wenn diese ‚abhanden‘ kommen.
Die Meldedaten von rund 500.000 Bürgern waren einige Zeit frei im Netz verfügbar. Damit waren Adressdaten, Geburtstag, Religionszugehörigkeit und Passphoto für jedermann einsehbar.
Es war kein Sicherheitsleck, sonder der Faktor Mensch. Die Software wurde mit einem voreingestellten Benutzerzugang ausgeliefert und dieser wurde nicht geändert. So simpel, so tragisch.
via Netzwelt