Ein schickes Aluminium-Gehäuse, hintergrundbeleuchtete Tasten, dazu ein 13,3 Zoll große Breitbild-Display mit 1.280 x 800 Pixeln Auflösung, eine eingebaute Kamera (iSight) im Display-Rahmen. Klingt alles ganz gut. Dann aber wird es echt mies, aber Apple typisch.
80 GB Festplatte – eher mau. Kein DVD-Laufwerk – ok, für ein Subnotebook verschmerzbar. Wlan vorhanden – Wow, wer hätte das gedacht? USB-Schnittstelle – Nur eine einzige? Firewire – Äh, wo, was,wie?
Der größte Witz sind aber die 4mm, die Apple so gerne angibt. Schaut man sich im Netz um – oder misst man nach, wenn man so Airbook greifbar hat, dann kommt raus, dass die Dicke von 4mm bis zu 1,92cm reicht. Oops! Das sagt die Werbung nicht? Na, wer hätte das gedacht. Positives Feedback bringen wohl nur Apple-Jünger zustande. Ansonsten sind die Meinungen eher zurückhaltend bis ablehnend.
Das Air ist optisch wieder lecker, wie die meisten Dinge von Apple aber wie üblich einfach ein Blender. Teuer und nur hübsch. Wer nicht oberflächlich ist, nicht der Apple-hörigen oder Mitglied der Apple-Fantikergemeine ist, wird schnell merken, dass es da andere Geräte gibt, die dem Air Paroli bieten können! Der Spiegel hat da eine nette Übersicht zusammengestellt.
Apple Macbook Air – Das dünnste dümmste Notebook der Welt.