Ich habe den Aufwand für die Artikel unterschätzt. Deutlich.
Es ist nicht das reine Schreiben. Auch nicht die Zeit zum finden von Themen. Es ist die Zeit ‚bis‘.
Ich habe mir im Vorfeld Gedanken gemacht. Finde ich einen Timeslot zum Schreiben? Kann ich es in meinem Alltag integrieren? Habe ich Themen?
Finde ich. Bekomme ich hin und sogar Themen habe ich mir notiert. Ergänze meinen Blogplan regelmäßig und füge Stichworte etc hinzu.
Aber diese Zeit bis ich kann die erste Zeile geschrieben habe, das dauert. Mir geht das nicht locker von der Hand. Ich denke, das war auch ein Punkt, warum ich immer weniger gebloggt habe. Diese bis-Zeit hat mich abgeschreckt. Hier nun habe ich mir etwas vorgenommen und ziehe das durch. Beiße mich durch dieses ‚leere weiße Blatt‘. Verwerfe gerne einen Anfang zig mal und hoffe, dass das mit der Zeit besser wird.
Was ich nun aber als Lehre aus dem ziehe? Es reicht ein Tag, an dem ich nicht die Zeit finde zu bloggen und schon kann ich das nicht mehr aufhören. Das geht nur, wenn ich ein paar Artikel ‚auf Halde‘ liegen habe, die ich in diesem Fall einfach nur veröffentlichen muss. Nur wollen die vorgeschrieben werden. Dazu gibt es ja hoffentlich am Sonntag Zeit. Wenn ich dann morgen den Blogpost für heute geschrieben habe. 😉